Der Bundesrat hat am 16. Juni die EU-Direktive «rücknotifiziert» und damit Brüssel angekündigt, dass die Schweiz der Weisung der fremden Vögte nachgeben wird. Und das trotz einer im Rat unbehandelten Motion von Nationalrat Werner Salzmann, die vom Bundesrat verlangte, eben dies nicht zu tun (siehe Artikel).

Damit beginnt unser Kampf nun erst richtig. Die privat initiierte und privat finanzierte Aktion «Finger weg vom Schweizer Waffenrecht!» hat eine klare Mission: Information, Kommunikation, Formation. Mit einer aufgeklärten und kompakt stehenden Interessensgemeinschaft aus Schütz/-innen, Jäger/-innen, Waffensammler/-innen, Büchsenmacher/-innen und weiteren Kreisen, denen etwas an unserer Tradition, unserer Sicherheit und unserer Souveränität liegt, können wir gewaltigen Druck erzeugen. 

Stehen wir zusammen. Helfen Sie mit, noch mehr Mitstreiter/-innen zu erreichen, folgen sie der Aktion auf Facebook, TwitterWhatsApp oder Telegram und empfehlen Sie möglichst vielen Menschen diesen Newsletter – wir werden weiterhin über dieses Unrecht berichten, das uns mit der Feuerwaffenrichtlinie aus Brüssel droht. Seien Sie parat und informiert, wenn wir Ihre Mithilfe brauchen. Nicht erst bei einem Referendum, sondern auch schon jetzt. Damit unseren Parlamentariern bewusst wird, auf welchen Widerstand sie stossen werden, sollten Sie gedenken, den bundesrätlichen Gesetzesvorschlag dereinst gutheissen zu wollen.

Es gibt keinen Grund, unser Waffengesetz schon wieder und aufgrund bürokratischer und aktionistischer Massnahmen zu verschärfen. Schon gar nicht, weil Brüssel es befiehlt! Das Schweizer Waffengesetz ist pragmatisch und funktioniert bestens.

Auszug aus offizielem Newsletter Aktion «Finger weg vom Schweizer Waffenrecht!».
Autor: Patrick Jauch, Initiant der Aktion